Das 7. Symposium Health Care der Zukunft versammelte am vergangenen Freitag wieder über zweihundert Interessierte in Berlin. Die Teilnehmer folgten den vierzehn Vorträgen des internationalen Panels in der Akademie der Künste am Brandenburger Tor.
Zukunftsweisende Konzepte verschiedenster Größenordnungen wurden vorgestellt – vom Beratungszentrum für Krebspatienten in Nordengland bis zum Masterplan des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Expertenvorträge zu Themen wie Digital Health, Strukturentwicklung im Gesundheitswesen und Spatial Cognition gaben den Zuhörern vielfältige Denkanstöße mit auf den Weg. Die große Bandbreite der Themen an der Schnittstelle zwischen Gesundheitswesen, Architektur und Städtebau fand unter dem Schlagwort Healing Architecture 4.0 einen gemeinsamen Nenner: die Digitalisierung des Gesundheitswesens und dessen infrastrukturellen Entwicklung.
Prof. Christine Nickl-Weller organisiert das Symposium Health Care der Zukunft im zweijährlichen Rhythmus seit 2006 in Berlin.
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