Das Preisgericht hat entschieden: Die Nickl & Partner Architekten AG hat mit Ihrem Entwurf für das Philologicum eine Anerkennung erhalten!
Der Wettbewerb wurde als nichtoffener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem, offenem Bewerbungsverfahren ausgelobt (Auslober: Freistaat Bayern). Von insgesamt 42 eingereichten Wettbewerbsarbeiten kamen 8 in die Engere Wahl. Das Preisgericht hat 3 Teilnehmer einstimmig zur Überarbeitung ihres Entwurfes empfohlen.
In dem Juryprotokoll heißt es zum Entwurf der Nickl & Partner Architekten AG:
„Der Entwurf generiert in seinem Inneren eine Vielzahl von Aufenthaltsbereichen. Die vorgeschlagene Grundrisskonzeption ermöglicht eine große Flexibilität und freie Raumaufteilung und kann damit auch künftigen Veränderungswünschen gerecht werden. Die Arbeitsplätze sind entlang der gut belichteten Westfassade und um die elliptischen Lufträume angeordnet, die über die verglaste Dachfläche Tageslicht erhalten. Der Medienbestand ist zur relativ geschlossenen Ostfassade mit geringerem Lichteinfall hin orientiert. […] Das Projekt präsentiert ein überzeugendes, aus dem Bestand heraus entwickeltes Gestaltungsprinzip für die Errichtung des Philologicums.“
Visualisierungen rechts: Entwurf Nickl & Partner Architekten AG
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