Mülheim an der Ruhr, Deutschland
in Realisierung
2014
Am Max‐Planck‐Institut für Chemische Energiekonversion entstehen identitätsstiftende Neubauten, die ein reizvolles Wechselspiel zwischen Freiflächen und Baukörpern erzeugen sowie insgesamt ein Gebäudeensemble, das sich aufeinander bezieht und in dem dennoch jedes Element für sich eine charakteristische, zeitgemäße Form mit klarer Architektursprache ausbildet.
Als neue Adresse des Max-Planck-Instituts für Chemische Energiekonversion auf dem Institutsgelände dient das Erdgeschoss des ersten Bauabschnitts als Eingangsbereich und Verteilerebene mit Büros und Kommunikationsräumen den viel frequentierten Bereichen. Durch seinen Kantenverlauf nimmt sich das Laborgebäude des zweiten Bauabschnitts auf subtile Weise zurück und gibt den Blick frei auf das zentrale Bürogebäude. Sein Haupteingang orientiert sich ebenfalls nach Südosten und unterstreicht damit seinen weniger öffentlichen Charakter.
Die Um- und Neubauten des Max-Planck-Instituts für Chemische Energiekonversion werden in ihrer geometrisch, abwechslungsreichen Kubatur zum Markenzeichen. Die markante Form, der funktionale Aufbau und die hohe Aufenthaltsqualität machen das neue Institut zum charakteristischen Ort des Forschens und Arbeitens.
Wettbewerb 2014: 1. Preis
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