Dieser Fragestellung widmeten sich in der vergangenen Woche zahlreiche Vertreter*innen aus Architektur, Medizin, Wissenschaft, Industrie und Wirtschaft auf dem diesjährigen Symposium Healthcare of the Future. Abgehalten wurde der Kongress in der Akademie der Künste in Berlin.
Ganz im Sinne des Titels „Fast & Flexible – Planung adaptiver Strukturen im Gesundheitswesen“ blickten die Referent*innen auf eine zukünftige digitalisierte Gesundheitsversorgung in Deutschland, diskutierten best-practice Beispiele aktueller Krankenhausbauten in In- und Ausland und erörterten innovative, robotikbasierte Konstruktionsmethoden in der Architektur.
Unter den Vortragenden aus dem medizinischen, sowie den architektonischen Spektrum befanden sich gefragte Vertreter*innen ihrer Disziplinen wie Reiner de Graaf, OMA, Andreas Meyer-Lindenberg, Direktor des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit, Jörg F. Debatin, ehemaliger Vorsitzender des health innovation hub im Bundesgesundheitsministerium und Hannes Mayer, von der Forschergruppe Gramazio Kohler Research an der ETH Zürich.
Unter Mitwirkung der TU Berlin wird das Symposium seit der Gründung durch Christine Nickl-Weller vom European Network of Architecture for Health (ENAH) organisiert und kuratiert. Weiterführende Informationen zu dem Symposium und dem Programm des Kongress finden Sie auf der offiziellen Seite der ENAH.
Wir blicken zurück auf einen erfolgreichen Abend und Tag und freuen, sowie bedanken uns für den inspirierenden, interdisziplinären Austausch.
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