Straubing, Deutschland
realisiert
2009
Das Wissenschaftszentrum in Straubing ist Teil des „Kompetenzzentrums für nachwachsende Rohstoffe“, in dem sich Institute der TU München und FH Weihenstephan zusammenschließen, um Forschungssynergien zu nutzen. Büro- und Laborflächen auf drei Etagen bieten dem interdisziplinären Team optimale Arbeitsbedingungen. Der öffentliche Bereich der Kommunikationsebenen mit Seminarräumen, Teeküchen, Handbibliothek und Computerlabor erstreckt sich über drei Ebenen. Kernstück des Entwurfs ist das Technikum im Osten des Gebäudes, ein 10 Meter hohes, stützenfreies Großraumlabor für Versuche im Produktionsmaßstab. Wesentlicher Konzeptbestandteil ist die Verwendung nachwachsender Rohstoffe im Außen- wie Innenbereich des Baus, soweit dies möglich war. 2009 wurde das Wissenschaftszentrum mit dem BDA Regionalpreis Oberpfalz – Niederbayern ausgezeichnet.
Fertiggestellt 2009
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