Frankfurt am Main, Deutschland
realisiert
2014
In den 1970er Jahren war die Universitätsklinik Frankfurt am Main ein hochmodernes Krankenhaus. Mit der Gesamtbaumaßnahme wird das Klinikum in Struktur und Erscheinungsbild modernisiert und der renommierten Hochleistungsmedizin Frankfurts gerecht. Zwei Forschungs- und Laborgebäude, sowie ein Hörsaalgebäude als zentrale Orte für Lehre, Forschung und Wissenschaft begrenzen den sich zum Mainufer öffnenden Campus. Ein Vordach verbindet die Bauteile und markiert die transparente Eingangshalle als Schnittstelle zwischen Universitäts- und Krankenhausbetrieb. Der viergeschossige Erweiterungsbau des 1. Bauabschnitts nimmt die chirurgischen Kliniken und das operative Zentrum auf. Der 2. Bauabschnitt vervollständigt die Revitalisierung und Zentralisierung des Klinikums. Die weithin präsente Bettenhausscheibe wird nicht nur energetisch, sondern auch gestalterisch modernisiert. Das Sockelgeschoss wurde vollständig entkernt und durch einen neuen Einbau komplettiert, in dem sich die Fächer der Konservativen Medizin mit Endoskopie-Laborbereich befinden.
Gesamtfläche 46 ha
Fertigstellung Gesamtbaumaßnahme 2014
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